Die Zeit läuft

Ich hab einen Leitspruch, der mir wie kaum ein zweiter schon sehr oft im Leben geholfen hat: „Lass niemals einen Traum am Geld scheitern. Wenn der Traum groß genug ist, kommt auch das Geld.“ – Oder eine Idee, wie man zu Geld kommen könnte. Wen kann man fragen? Wer würde helfen? Was könnte ich verkaufen oder zusätzlich tun, um Geld zu verdienen? Aber wohl gemerkt, nur wenn es brennt. Wenn es ein echter großer Traum ist, nicht nur ein Wünschlein.

Und wie ist es mit dem zweiten großen „ich hab nicht –Thema“? Keine Zeit?

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Kollagen gegen Hautalterung

Einer der Sprüche meiner Oma war immer: „Bis 17 kommt die Schönheit vom lieben Gott, danach muss man hart dafür arbeiten.“ Nun, inzwischen weiß die Wissenschaft, hauttechnisch beginnt der Abbau und das älter werden mit 25. Ab dann lässt nämlich die Bildung der Substanz nach, die sozusagen wie Zement unsere Struktur aufrecht erhält. Kollagen.

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Kennt ihr den Spruch: „Angst führt dazu, dass wir uns mit weniger zufrieden geben, als möglich wäre.“? Nun, jeder Mensch hat Ängste, setzt sich dadurch selbst Grenzen, macht die eigene Welt kleiner. Warum das heute gerade mein Thema ist? Weil wir nach einer Woche Arbeits-Urlaub aus Tirol zurück sind. Und das waren einige Ängste und Herausforderungen.

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Aloe vera

Seit 15 Jahren begleitet mich jetzt schon eine Pflanze, die von Laien meistens als Kaktus bezeichnet wird. Sie lacht von Plakatwänden und aus Werbeanzeigen, von Saftflaschen und Babywindeln. Und ja, ich bin ein Fan, ein großer sogar. Und als Fan gerät man ja ganz oft geradezu ins Schwärmen. Kommt einfach so aus dem Bauch. Kann man auch nicht abstellen. Man kann das Gel trinken, mit den Blattrinden die Felder düngen, man kann damit Cremen erzeugen und sogar Wäsche waschen oder sich die Zähne putzen. Von den vielen wissenschaftlich belegten Heilwirkungen will ich hier gar nicht reden, weil ich das hier bei uns nicht darf (aus Kenia könnte ich Ihnen da Geschichten erzählen, unglaublich!). Und natürlich kommt dann recht schnell die Frage: „Gibt’s das denn überhaupt? Eine Pflanze, die so viel kann? Ist da nicht Misstrauen angebracht?“

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Zurück nach einem Monat bei meinem Hilfsprojekt in Kenia stelle ich fest, dass bei uns im doch recht wohlhabenden Europa teilweise die gleiche Mentalität herrscht, die wir in Dritte-Welt-Ländern zurecht kritisieren. Der Glaube nämlich, dass es irgendwen geben muss, der mich versorgt, der mir etwas bezahlt, der mich durchs Leben trägt. Was wir in „meinem“ Hilfsprojekt (www.harambee.at) anders machen – wir unterstützen dich, erwarten aber auch Eigenleistung. Was kannst du selbst, beim Rest helfen wir. Was hast du schon versucht?

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