SehnsuchtManche Dinge ziehen sich ja durch ein Leben wie ein roter Faden, prägen einen Menschen, verfolgen ihn manchmal auch. Bei mir ist es wohl, ständig in zwei Welten zu leben und das Gefühl Sehnsucht dabei sehr gut kennen gelernt zu haben. Hätte ich da nicht frühzeitig ein Gegenmittel entwickelt, wäre ich wohl schon verrückt geworden.

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Endlich bin ich also auch dem grünen Tee-Pulver aus Japan verfallen. Der Name klingt ja ein wenig wie „Macho, Macho“ und irgendwie hab ich es ja nicht so mit allen möglichen Trendgetränken, die man/frau so unbedingt in dieser Saison braucht.

Grüne Power

Grüne Power

Aber im Zuge einer Unterrichtsstunde in einem angesagten Teegeschäft, hab ich mich umfassend informiert und ich muss sagen – hat was. Und von Trendgetränk kann ja nun bei einer 5000-Jahre alten Tradition auch nicht unbedingt die Rede sein.

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Wie sehe ich mich?In den letzten beiden Beiträgen ging es um unser Immunsystem und ich hab Ihnen versprochen, auch die seelische Komponente dahinter zu beleuchten – ohne Anspruch auf Vollständigkeit natürlich und mehr als Diskussionsgrundlage und für ganz persönliche Überlegungen. Bei meinen Kunden sage ich immer: „Sie müssen meine Fragen nicht unbedingt mir beantworten, beantworten Sie sie aber für sich selbst.“ Wiederholen wir kurz die beiden „Fehler“ im System:

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Stress macht krank

Es scheint, als wären wir in der kalten Jahreszeit besonders anfällig für Erkältungskrankheiten, oder ist das Einbildung? Nun – es gibt natürlich auch die so genannte Sommergrippe, Erkältung tritt also durchaus auch im Sommer auf, trotzdem kann man gehäuft im Winter Schnupfen, Husten, Heiserkeit beobachten.

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Allergien

Allergien

Wir alle hätten so gern Frieden, und dennoch spielt unser Körper so oft Krieg. Und wissen sie was? Das ist meistens gut so, denn ohne würde es die Gattung Mensch heute wohl gar nicht mehr geben. Im Normalfall nennen wir die täglichen Kämpfe und Schlachten nämlich, „ein intaktes Immunsystem“ und sind glücklich, wenn wir das haben. Warum? Weil der Mensch in einer für ihn gar nicht so friedlichen Umgebung lebt und „da draußen“ sehr viele Bedrohungen auf ihn warten, die meisten in einer Größenordnung, die wir mit bloßem Auge gar nicht mehr sehen können.

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