Man ist nie zu alt

Man ist nie zu alt

Bis vor Kurzem hätte ich ja nie geglaubt, dass ich mal mehr als nur einen Blog-Beitrag über das Thema Fitness schreibe. Aber seit ich mich selbst dreimal pro Woche quälen lasse, sehe ich es doch ein wenig anders. Vor allem, für mich hat es nichts mit ausschließlich sportlichen Zielen zu tun oder der Frage – „hab ich jetzt weniger Dellen am Hintern“. Fitness in seiner ursprünglichen Bedeutung ist eigentlich, Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen. Zum Beispiel die, die niemand von uns wirklich verhindern kann, dass wir älter werden.

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Energie beim SportEs gibt ja so Mittel und Produkte, die kommen irgendwie nie so ganz aus der Schmuddelecke heraus, weil man ihnen irgendwann mal das Schild „Potenzmittel“ umgehängt hat. Selbst Ginseng gehört dazu, obwohl es kaum ein besseres Antiaging-Mittel gibt. Und immer, wenn wir Frauen Potenzmittel hören, klinken wir uns sozusagen gleich wieder aus. Betrifft uns ja nicht. Falsch! Und schade, denn das, was da so die Potenz fördert, beruht meistens schlicht und einfach auf mehr Energie und mehr Durchblutung. Bei Ginseng zum Beispiel auch im Hirn. Und damit komme ich zu einem Produkt, das wie kaum ein anderes mit – sagen wir mal vorsichtig – „sexueller Aktivität“ in  Verbindung gebracht wird und das ich jetzt für meine Fitness- und Lebenssituation wieder einmal für mich entdeckt habe – Maca, das Wundermittel aus den Anden.

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TrainingIch möchte diesen Blog-Beitrag mal einem lieben Freund Jens widmen, den ich bisher nur aus der Ferne beobachtet habe bei seinem Treiben und immer gedacht habe, liebenswerter Freak. (Er wird mir das jetzt verzeihen, denn ich leiste hiermit Abbitte). Warum meine Meinung? Für meinen Geschmack der letzten Jahre war er einfach zu sportlich. Klingt komisch? Nun, ich bin nicht so für die Helden der Muckis, drehe mich nochmals gern um, wenn solche Typen beim ersten Dämmerlicht und strömendem Regen die Laufschuhe anziehen, und hole mir lieber einen Kaffee und ein gutes Buch, wenn da wieder gepostet wird, dass man auch in einem schicken Hotel zuerst mal den Fitnessraum suchen würde.

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ResilienzDer Begriff „Resilienz“ leitet sich vom englischen Wort „resilience“ = Spannkraft, Elastizität ab und bezeichnet die Fähigkeit, selbst in schwierigen Lebenskrisen und nach schweren Schicksalsschlägen wieder auf die Beine zu kommen. Es handelt sich also um eine Art Schutzschirm für die Seele.   Dabei geht es nicht nur darum, dass resiliente Menschen schlimme Dinge einfach nur „aushalten“. Es geht darum, dass sie an ihrer Person keinen Schaden nehmen und sich gut entwickeln, manchmal geradezu Kraft aus nicht so guten Lebensabschnitten beziehen. So – und das war die Theorie. So unterrichte ich es im

Dipl. Mentaltrainer

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Ying-YangYin, ein Begriff aus der asiatischen Welt, wird oft einfach gleichgesetzt mit weiblich oder noch einfacher, alles was Frauen betrifft. Dies ist natürlich sehr einseitig interpretiert, und daher muss man auch den Satz „Fasten unterliegt dem weiblichen Prinzip.“ umfassender betrachten. Das Konzept von Yin und Yang beruht auf alten, chinesischen, philosophischen Werten. Die urspüngliche Bedeutung ergibt sich aus den chinesischen Schriftzeichen. So bedeutet Yin die nördliche Seite eines Berges, also die von der Sonne abgewandte Seite, somit Schatten und Kälte, während Yang die Sonnenseite eines Berges meint, also Wärme und Licht.

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